ABC
Regenbogen – ABC
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A
wie Abmeldung:
Wer morgens bis max. 09:00 Uhr sein Kind nicht für den Tag (und/oder folgende) abmeldet, bezahlt das Essengeld dennoch, denn das Kind wird ja vom Koch eingeplant.
wie Abschiedsgeschenk:
Jeder Mensch, der den Regenbogen verlässt bekommt von der Gemeinschaft ein Abschiedsgeschenk. Um dieses zu finanzieren sammelt ein Regenbogenmensch kleine Spenden von Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern ein.
wie Abschlussbriefe:
Jedes Kind erhält am Schuljahresende persönliche Briefe von den
=> Bezugis. Das Überreichen der Briefe ist Höhepunkt des alljährlichen Schuljahresabschlussfestes. (=> Feste)
wie Achtsamkeit:
Unsere Schule ist ein Lebensort, an dem Schüler, Bezugis und Eltern eng zusammenarbeiten. Wir setzen den achtsamen Umgang unter allen Anwesenden voraus. Grenzüberschreitungen jeglicher Art werden mit den betroffenen Personen geklärt. Auch gehen wir achtsam mit dem Eigentum der Schule und anderer um. Arbeitsmaterialien, Einrichtungsgegenstände sowie das Gebäude selbst werden demnach schonend behandelt.
wie Aufräumzeit:
In der Grundschule gibt es eine gemeinsame Aufräumzeit um 15.30 Uhr, an der sich alle anwesenden Kinder beteiligen müssen. Kinder, die eher gehen, räumen alle Dinge wieder an ihren angestammten Platz und schauen in jedem Raum nach, ob vielleicht doch noch etwas weggeräumt werden muss, auch wenn es manche Eltern in dem Moment eilig haben. Im Kindergarten räumen die Bezugspersonen gemeinsam mit den Kindern vor dem Vesper auf.
B
wie Bezugsperson (Bezugi):
Beziehung statt Erziehung. Wir sind förderliche, ermutigende und beschützende Begleiter der Kinder. Wir sind nicht diejenigen, welche den Kindern alles beibringen, die wissen, wer in einem Streit Recht hat oder welche die Kinder ständig zu etwas motivieren.
wie Bildungsspender:
Möglichst viele Menschen sollten ihre online-Einkäufe über dieses Portal tätigen, da die Schule von jedem einzelnen Kauf in Form einer klitzekleinen Spende des Verkäufers profitiert.
wie Blumenkränze:
Die Erstklässler werden der Regenbogengemeinschaft zu Beginn des Zuckertütenfestes vorgestellt. Als es im Laufe der Zeit immer mehr Kinder wurden, die am Fest teilnahmen, wurden die Erstklässler mit einem gewundenen Blumenkranz hervorgehoben.
C
wie Cappuccino:
Wer in der Schule gern Kaffee, Cappuccino, Muckefuck oder ähnliches zu sich nimmt, der möge in die nebenstehende Spendendose was reintun. Gleiches gilt für leckeres Mittagessen. (Auch wenn es „übrig“ ist, tragen wir alle als Verein die Kosten. Wenn jeder einzelne für sich spendet, tut es uns allen gut.)
wie Computerspiele:
haben wir irgendwann aus dem Alltag der Schule verbannt.
D
wie Dienstagsbetreuung:
Jeden Dienstag findet von 13:30 bis 16:00 Uhr die wöchentliche Teamsitzung (Bezugiversammlung) statt. Für diese Zeit braucht es Eltern, die die Betreuung der Kinder in Kindergarten und Grundschule übernehmen, im Kindergarten am liebsten regelmäßig, da davon sowohl die betreffenden „Ersatz-Bezugis“ als auch die Kinder profitieren. Man kennt sich dann näher und auch besser aus. In der Grundschule gibt es einen Plan für das Schuljahr, wonach im Turnus alle Eltern an der Reihe sind. Wer die Betreuung an „seinem“ Termin nicht wahrnehmen kann, kümmert sich selbstständig um Ersatz.
wie Dreck:
Damit wir nicht darin ersticken, gibt es regelmäßige Subbotniks, heißt Arbeitseinsätze, bei denen jede helfende Hand gebraucht wird, um alles wieder schön und ordentlich zu machen. (=> Elternschule)
E
wie Elterngespräch:
Streben wir einmal pro Jahr und Kind an. Der Anstoß dazu kann von beiden Seiten erfolgen.
wie Elternschule:
Bei uns ist Elternmitarbeit notwendig, z.B. für die Erhaltung der Gebäude und des Umfeldes, aber auch in der Selbstverwaltung, d.h. im => Verein, der unsere Schule trägt. Im Kindergarten bedarf es manchmal täglich der Elternhilfe, sei es zur Betreuung an den Dienstagen oder bei Supervisionen, => Klausurtagen etc. Eltern können gern selbst Angebote machen oder uns zu einem => Ausflugstag z.B. auf ihren Bauernhof einladen.
wie Essensgeld:
Das Essensgeld ist sehr knapp bemessen. Trotz der Tatsache, dass unsere Köche zum Großteil frisches Bio-Essen, Obstfrühstück, Buffet, Vesper und Apfelsaft anbieten, kostet ein Essen im Moment zwischen 3,05 Euro und 3,25 Euro.
F
wie Federn:
Für die neuen FünftklässlerInnen bringt das Zuckertütenfest eine Veränderung in ihrem Schulleben. Die Kinder verlassen das Grundschulnest, wechseln in die Sekundarstufe. Die Bezugis empfangen die Kinder mit bunten Federn als Symbol für starke Schwingen auf ihrem weiteren Lebensweg.
wie Ferien:
Alle Ferientermine werden zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben und hängen das ganze Jahr über an der Pinnwand im Flur bzw. können im Internet eingesehen werden. (=> Informationsfluss) In den Sommerferien (4 Wochen) und über Weihnachten/Silvester bleibt die gesamte Schule samt Kindergarten geschlossen. In der ersten und letzten Sommerferienwoche besteht in der Grundschule die Möglichkeit, in die Ferienspiele zu kommen, der Kindergarten ist normal geöffnet. Außerdem gibt es 3 variable Ferientage der Schule, an denen auch der Kindergarten geschlossen bleibt. Bei zeiwöchigen Schulferien (Herbst/Ostern) gibt es in einer der beiden Wochen (wenn in der Grundschule keine Ferienspiele stattfinden) eine Notbetreuung, in der anderen ist ganz normal geöffnet.
wie Feste:
Alle Regenbogenmenschen feiern zusammen das => Zuckertütenfest zu Beginn, das Schuljahresabschlussfest am Ende des Schuljahres und die Wintersonnenwende im Dezember. Darüber hinaus wird natürlich jeder Kinder- und Erwachsenengeburtstag gewürdigt.
wie Fischfutter:
dieses Futter wird nur von Fischen gegessen!
wie Frühstück:
Die Kinder sollten ein Frühstück mit in die Schule bringen.
=> Küchenschrank => Fischfutter
G
wie Gelände:
Das Gelände der Regenbogenschule ist eingezäunt. Kindergarten- und Grundschulkinder verlassen dieses Gebiet normalerweise nur in Begleitung eines Bezugis bzw. Erwachsenen.
wie Geld:
Die Eltern der die Grundschule oder Sekundarstufe besuchenden Kinder bezahlen ein sich am Durchschnittsbetrag orientierendes Schulgeld, auf das Essen- und Reinigungsbetrag aufgeschlagen wird. Der Durchschnittsbetrag ergibt sich aus den ungedeckten Ausgaben für die jeweilige Schulform, die auf alle Schüler aufgeteilt werden. Die Eltern legen die Höhe selbst fest – der Gesamtbetrag muss aber zustande kommen. Am ersten Samstag nach dem => Zuckertütenfest des neuen Schuljahres gibt es diesbezüglich eine verbindliche Schulgeldrunde im Gebäude der Schule.
wie Grenzen:
Unser Zusammenleben mit den Kindern ist nicht zügellos. Wir streben bewusst ein Gleichgewicht zwischen größtmöglicher Freiheit einerseits und Gruppenregeln sowie der Achtung des Gegenübers andererseits an. Grenzen sind dann erreicht, wenn die Bedürfnisse anderer übergangen werden oder gar anderen Schaden zugefügt wird.
wie Grundschulfahrt:
Findet alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Oma-Opa-Tag statt. Die Grundschüler verreisen gemeinsam.
H
wie Haus(meister):
Unser Hausmeister ist nur an zwei Tagen in der Woche da. Rund ums Haus fallen aber viele Tätigkeiten an, die er allein nicht schafft. Es braucht also darüber hinaus immer Menschen, die mal das eine oder andere reparieren können, Rasen mähen, Ordnung schaffen usw. Wenn ihr so jemand seid, bringt euch einfach ein und tut es! Wir danken es euch alle.
wie Hunde:
wer einen Hund mitbringt, der leint ihn im Garten beim Eingangstor an einem Baum an.
I
wie Informationsfluss:
Da es einfach schwierig ist, alles direkt mit allen zu besprechen, ist es wichtig, dass ihr die Aushänge an den Pinnwänden der Kinder beachtet und lest, diese regelmäßig leert und auf Mails in eurem elektronischen Postfach achtet. Alle Termine, die organisatorisch von Bedeutung sind, findet ihr auch auf dem liebevoll gestalteten Monatsplan.
J
wie Jobangebote:
Erfahrungsgemäß sucht die Sekundarstufe zu Beginn eines jeden Schuljahres neue Honorarlehrer, die dann für einige Zeit den Fachunterricht abdecken. Falls ihr also tolle Lehrer kennt, die gern an unserer Schule arbeiten würden – her damit!
K
wie Klausurtage:
Finden an zwei Tagen zu Beginn jeden Schuljahres statt, sozusagen eine umfassende Bezugiversammlung mit Blick auf das bevorstehende Schuljahr.
wie Kleiderkammer:
Sammlung von Anziehsachen für Kinder (!), wo jeder entnehmen kann, was er braucht, und hineinlegen, was noch gut ist. Meist gibt es ein bis zwei Eltern, die die Obhut darüber übernehmen.
wie Konsens:
Wichtige Entscheidungen des Vereins werden in der Vollversammlung im Konsens entschieden. Auch am Runden Tisch wird dies angestrebt.
wie Küchenschrank:
diese Schränke sind als Nachschublager für den Koch gedacht – nicht für den kleinen Hunger zwischendurch der Kinder oder Erwachsenen, die ihre Kinder abholen.
L
wie Labyrinth (auf dem Hof):
Alle Menschen, die die Regenbogenschule verlassen, werden hier rituell am Abschlussfest verabschiedet. Mehr.
wie Läuse:
diese Viecher fühlen sich in unserer Schule offenbar sehr wohl. Stellen Eltern bei ihrem Kind Läuse fest, dann wird die Schule umgehend informiert. Meistens gibt es an einem der folgenden Tage eine Läuse-schleuse am Morgen.
wie Lernen:
findet in allen Lebenslagen und zu jeder Gelegenheit statt. Die Erwachsenen trauen den Kindern ein => selbstverantwortliches Lernen zu. Daraus folgend halten sich die Erwachsenen mit ihrer Vorstellung über den richtigen Zeitpunkt des Lernens von schulischen Themen zurück.
M
wie Mathetik:
Das Gegenstück der Didaktik. Geht vom Lernenden selbst aus und ist Grundlage unseres Konzeptes. Damit wird das Verständnis vom Lernen in Richtung Individualität und Gleichberechtigung verschoben.
wie Morgenkreis:
im Kindergarten etwa zwischen 09:15 und 10:00 Uhr und in der Grundschule pünktlich (!) um 09:00 Uhr. Die Kinder lernen neben den Liedern, einander zuzuhören, aussprechen zu lassen, sich auszutauschen und vor den anderen erzählen. Auch gibt es hier den Raum, um Probleme anzusprechen und bestenfalls zu klären. In der Grundschule nutzen die Kinder den Morgenkreis außerdem dazu, sich ihren Vormittag individuell zu strukturieren.
N
wie Nudelsalat:
Den stellen unser Köche immer dann her, wenn wir unterwegs unser Mittagessen einnehmen wollen. Wie alle anderen Gerichte auch, ist er eine vegetarische Vollwertmahlzeit und alle Zutaten kommen aus ökologischem Anbau. In Grundschule und Sekundarstufe gibt es neben einem leckeren warmen Mittagessen mit Rohkost täglich ein Buffet, an dem sich jede und jeder der entsprechenden Stufe bis 15.30 Uhr bedienen darf. Das Essen wird so gestaltet, dass es den Bedürfnissen der Kinder entspricht und verschiedene Geschmacksrichtungen abdeckt.
O
wie Öffnungszeiten:
Ab morgens um 7:00 Uhr ist ein =>Bezugi für die Kinder im Haus. Bis 16:00 Uhr sind alle abgeholt bzw. begeben sich allein auf den Weg nach Hause.
wie Oma-Opa-Tag:
Ein Tag an dem die Großeltern in die Schule eingeladen werden. Er findet alle zwei Jahre im Wechsel mit der Grundschulfahrt statt.
P
wie ???:
???
Q
wie Quatschen:
Kommunikation ist das A und O. Wichtig ist uns, dass die Kinder (gerade in Konflikten!) lernen miteinander zu reden, einander zuzuhören, sich auszutauschen, die Bedürfnisse des Gegenübers zu achten (und dass diese von den eigenen abweichen). Ebenso wichtig ist, dass die Großen (sprich: => Bezugis und Eltern, Eltern und Eltern) im Gespräch miteinander bleiben, sei es im Tagtäglichen als auch bei einem => Elterngespräch. (siehe auch => Informationsfluss)
wie Regenbogenurlaub:
Einmal im Jahr fahren alle Regenbogenmenschen für eine Woche dahin. Dahinter steht die Idee, einander näher zu begegnen, mit mehr Zeit und Raum als im Alltag, und auch Kindergarten und Schule woanders zu leben. Wir zelten, essen, spielen, fliegen zusammen aus… Besonders für die Zwerge ist es wichtig, dass die Eltern mitreisen oder spätestens 16 Uhr dorthin kommen. Die Entfernung wird dementsprechend gewählt.
wie Reparaturen:
Helfende Hände sind immer gewünscht. Oft gibt es Dinge innen und außen, die geflickt, gepflegt und in Stand gesetzt werden wollen. Da braucht es die Hilfe der Eltern (=>Elternschule) bei Subbotniks (=> Dreck) und auch zwischendurch immer wieder.
S
wie Sauber:
Um das Schulhaus sauber zu halten, bewegen wir uns im Alltag auf sauberen Sohlen – Straßenschuhe werden vor den einzelnen Bereichen ausgezogen, idealerweise in den Garderoben…
wie Schwimmen:
Dienstags können die Zwerge in der Südschwimmhalle Wassererfahrungen sammeln (kein Schwimmunterricht!). Zwei Gruppen sind abwechselnd an der Reihe. 9:00 Uhr ist Aufbruch im Kindergarten.
In der Grundschule können die Kinder jede Woche schwimmen gehen. Auch hier findet kein Schwimmunterricht im herkömmlichen Sinne statt. Die Kinder finden in aller Ruhe Vertrauen zum Element Wasser und schwimmen irgendwann. Zu Projektwochen fällt der Besuch der Schwimmhalle aus.
wie Schulreife:
Wir machen die Kinder nicht schulreif, sondern sie werden es. Die Kinder schulen sich auch mal selbst ein, meist nachdem sie eine Weile aus Neugier und eigenem Antrieb an Aktivitäten der Schule teilgenommen haben, und dann Stück für Stück immer mehr „hochgewachsen“ sind.
wie Sport:
Die Grundschule geht alle zwei Wochen in die Turnhalle. Dieser Besuch ist verpflichtend für alle Kinder, nicht aber die Teilnahme an dem „Sportunterricht“. Die Sekundarstufe nutzt die Turnhalle wöchentlich. Angeleitet werden die Angebote dort von unserem Sportlehrer Jörg.
wie Strafe und Belohnung:
gibt es bei uns nicht bzw. ist nicht vorgesehen.
T
wie Tagebücher:
Jedes Kind hat ein Tagebuch, in das die Bezugis Begebenheiten, gemeinsame Erlebnisse, Witziges und Schönes ebenso wie Trauriges und Heftiges eintragen, als auch Fotos einkleben. Das Buch wächst mit dem Kind aus dem Kindergarten hoch in die Schule und wird dort fortgesetzt.
wie Telefon:
Das Telefon der jeweiligen Etage kann von allen benutzt werden, nur muss bei einem Anruf auf ein Mobiltelefon ein Betrag von 0,25€ pro Minute gezahlt werden. In der Grundschule soll zur Lernzeit (09.00 bis 13.00) nicht angerufen werden. Grundschüler haben ihre persönlichen Telefone zu dieser Zeit ausgeschaltet.
U
wie Umweg:
Manche Kinder kommen über Umwege in die Regenbogenschule. Uns ist es lieber, wenn sie aus dem Kindergarten hochwachsen können, und somit vertraut sind, wie es bei uns ist. Der Regenbogen versteht sich als ein Ganzes – der Kindergarten, die Grundschule und die Sekundarstufe bauen aufeinander auf, jede Stufe bedingt die andere und arbeitet für die nächste vor.
V
wie Verein:
Wir sind unser eigener Träger, das heißt wir tragen uns gegenseitig, jeder so gut er kann. Mitglied kann jeder gern werden. Das befähigt zum Beispiel zur Mitentscheidung bei Vorstandswahlen und Mitgestaltung im Allgemeinen.
wie Vertrauen:
Ohne das geht gar nichts! Es sollte zwischen allen wie ein unsichtbarer und doch spürbarer Faden bestehen. Es ist die Grundlage für unser Zusammenleben und unsere Zusammenarbeit.
W
wie Weinen:
Das Zeigen von Gefühlen ist ausdrücklich erwünscht. Wer traurig ist, darf weinen, sowie wer froh ist lachen darf. Wir freuen uns mit oder nehmen tröstend in den Arm. Wer wütend ist oder sauer soll es auch zeigen, natürlich immer nur bis zum Erreichen der => Grenzen der anderen Menschen.
wie Wut:
siehe => Weinen
Z
wie Zuckertüten:
Das Zuckertütenfest ist ein Fest für alle, also gibt es auch Zuckertüten für alle. Kinder, die in die Grundschule wechseln, bekommen die größten und alle anderen kleinere Tüten. Auch für neue MitarbeiterInnen werden Tüten gebastelt.
wie Zuckertütenfest:
Dieses Fest steht bei uns an Stelle der Schuleinführung. Eine Zuckertüte gibt es dort für jedes Kind (oder auch Bezugi), denn jedes Jahr steckt voller neuen Herausforderungen für jeden von uns, nicht nur für die Erstklässler. Diese werden zuvor in einem besonderen Ritual in dem Kreis der Grundschüler willkommen geheißen und bekommen selbstverständlich eine besonders große Zuckertüte.